Vorwort |
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Es ist nicht mehr die Zeit, wie bei Erscheinen meines ersten Buches zu Geschäftsprozessen und Ereignisgesteuerten Prozessketten (vgl. [Staud 2006]), in der Organisationen ihre Prozesse nicht kennen und Prozessanalysen durchführen, um wenigstens ein Stück weit diesbezügliche Kenntnis zu erlangen. Nein, die Phase, in der die Prozesslandschaft weiße Flecken aufwies, ist vorbei - oder sollte zumindest vorbei sein. |
Kaum mehr weiße Flecken in den Prozesslandschaften der
Organisationen. |
Nicht vorbei ist dagegen das Thema Prozessoptimierung. Es ist so bedeutsam, dass man kaum eine Beilage zur Tageszeitung aufschlagen kann, ohne in einem Interview von einem Geschäftsführer zu hören, dass viele Aufgaben gelöst sind, Prozessoptimierung aber bleibt. Es ist wohl wie so vieles eine ständige Aufgabe. Prozessoptimierung aber bedarf der Erfassung der Prozesse, ihrer Beschreibung durch Prozessmodelle. Erst nach dieser Erfassung können viele Schwachstellen erkannt und beseitigt werden. |
Ständige Aufgabe |
Befeuert wird diese Entwicklung durch den starken Trend zu einer immer detaillierteren Abbildung der Geschäftsprozesse in "die Software", zu immer mehr Automatisierung und schließlich zur Vollautomatisierung, wie es uns die Internetunternehmen vorleben. Zum ersten Mal in der Geschichte des kaufmännischen Miteinander gehen wir Menschen in wichtigen Bereichen mit weitgehend vollständig in Software gegossenen Geschäftsprozessen um. |
Immer detaillierter, teilweise automatisiert, voll
automatisiert |
Das hat unter anderem die Konsequenz, dass die Prozessmodellierung auf verschiedenen Ebenen stattfinden muss. Früher geschah dies der Übersichtlichkeit wegen, vor allem in der Unternehmensmodellierung, heute aus der Notwendigkeit heraus, denn eine Prozessmodellierung zur Vorbereitung der Programmierung einer Anwendungssoftware muss wesentlich detaillierter sein als eine Prozessmodellierung für eine Istanalyse. |
Ebenen in der Prozessmodellierung |
Bei den verwendeten Methoden haben sich in den letzten 10 Jahren auch wichtige Veränderungen ergeben. Hinzugekommen sind neue, wie die BPMN, weggefallen sind andere, die sich in der Prozessmodellierung nie so recht durchsetzen konnten, wie die Aktivitätsdiagramme der UML. Ereignisgesteuerte Prozessketten bleiben aber das ideale Instrument für die Modellierung von Prozessen im Rahmen der Istanalyse: Sie sind einfach, schnell zu erlernen und liefern trotzdem aussagekräftig Prozessmodelle, was hoffentlich in diesem Buch auch deutlich wird. Mehr kann man von einer Methode nicht verlangen. Strebt man im Rahmen des Requirement Engineering eine programmnahe Modellierung der Prozesse an, sollte man andere Instrumente wählen. Vgl. dazu Kapitel 13. |
Ereignisgesteuerte Prozessketten: Ideal für Istanalysen |
Josef L. Staud |
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Inhaltsverzeichnis (der Textversion) |
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1 Einleitung.. 1 |
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1.1 Modelle, Modellierung. 1 |
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1.2 Aufbau der Arbeit 2 |
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1.3 Anmerkung zur Gestaltung der Grafiken. 3 |
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1.4 Glossar 4 |
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2 Geschäftsprozesse. 5 |
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2.1 Definition. 5 |
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2.2 Eigenschaften und Komponenten. 12 |
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2.2.1 Detaillierungsgrad der Prozessmodellierung. 12 |
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2.2.2 IT-Abdeckung. 12 |
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2.2.3 Automatisierungsgrad. 13 |
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2.2.4 Prozessintegration. 14 |
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2.2.5 Datenintegration. 15 |
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2.2.6 Komponenten. 16 |
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2.3 Ziele der Prozessmodellierung. 17 |
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2.4 Herausforderungen an die Prozessmodellierung. 19 |
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2.4.1 Höhere Detaillierung. 19 |
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2.4.2 Automatisierung - Möglichkeiten und Grenzen. 19 |
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2.4.3 Problemstruktur und Automatisierung. 25 |
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2.4.4 Vertikale Dimension der Prozessmodellierung. 27 |
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2.4.5 Außenwelt und Cloud Computing. 27 |
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3 Grundlagen von Ereignisgesteuerten Prozessketten. 31 |
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3.1 Einführung. 31 |
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3.2 Elemente. 32 |
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3.3 Funktionen. 32 |
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3.4 Ereignisse. 33 |
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3.5 Organisationseinheiten. 35 |
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3.6 Informationsobjekte. 36 |
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3.7 Kontrollfluss. 37 |
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3.8 Operatoren und Kontrollfluss. 38 |
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3.9 Zeitliche Dimension und Zeitverbrauch. 39 |
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4 Aufbau Ereignisgesteuerter Prozessketten. 41 |
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4.1 Anfrageprüfung Teil 1. 41 |
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4.2 Anfrageprüfung Teil 2. 43 |
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4.3 Anfrageprüfung Teil 3. 46 |
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4.4 Anfrageprüfung Teil 4. 48 |
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4.5 Instanzen. 51 |
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5 Basismuster. 55 |
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5.1 Mögliche Anordnungen. 55 |
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5.2 Ereignisverknüpfung mit auslösenden Ereignissen. 57 |
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5.2.1 UND.. 57 |
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5.2.2 XODER.. 57 |
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5.2.3 ODER.. 58 |
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5.3 Ereignisverknüpfung mit erzeugten Ereignissen. 60 |
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5.3.1 UND.. 60 |
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5.3.2 XODER.. 61 |
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5.3.3 ODER.. 62 |
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5.4 Funktionsverknüpfung mit auslösenden Ereignissen. 64 |
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5.4.1 UND.. 65 |
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5.4.2 XODER - verboten. 66 |
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5.4.3 ODER - verboten. 68 |
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5.5 Funktionsverknüpfung mit erzeugten Ereignissen. 69 |
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5.5.1 UND.. 70 |
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5.5.2 XODER.. 72 |
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5.5.3 ODER.. 72 |
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6 Muster in Geschäftsprozessen. 77 |
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6.1 Entscheidungsfindung. 77 |
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6.2 Teilaufgaben und Tätigkeiten starten. 79 |
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6.3 Zeitfenster 81 |
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6.4 Zeitpunkte. 82 |
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6.5 Bedingungen. 85 |
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6.6 Kombinatorik. 86 |
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6.7 Warten. 89 |
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6.8 Rücksprünge. 91 |
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6.9 Repetitive Handlungen. 96 |
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7 Kontrollfluss bewältigen. 99 |
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7.1 Informationstransport 99 |
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7.2 Zusammenführen von Kontrollflusszweigen. 103 |
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7.3 ODER-Detailanalyse. 107 |
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7.4 Prozesswegweiser 116 |
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7.5 Keine falschen Schlussereignisse. 120 |
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7.6 Organisationseinheiten - unklar 123 |
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7.7 Informationsobjekte - abstrahiert 124 |
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7.8 Pragmatismus. 124 |
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8 Beispiele. 127 |
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8.1 Angebotserstellung. 127 |
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8.2 Auftragsstart 136 |
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8.3 Personalbeschaffung. 144 |
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8.4 Zoo - Tieraufnahme. 148 |
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8.5 WebShop. 153 |
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8.6 Zahlungseingangsüberwachung. 158 |
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9 Zusammenfassung der Syntaxregeln. 165 |
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9.1 Syntaxregeln. 165 |
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9.2 Empfehlungen zur Pragmatik. 167 |
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9.3 Gestaltungsregeln. 168 |
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10 Einschätzungen. 169 |
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10.1 Möglichkeiten der Prozessmodellierung. 169 |
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10.2 Grenzen der Prozessmodellierung. 172 |
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10.3 Gefahren der Prozessmodellierung. 173 |
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10.4 Möglichkeiten und Grenzen von EPKs. 173 |
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11 Andere Methoden. 175 |
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11.1 Geschäftsprozess Auftragsbearbeitung als EPK.. 175 |
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11.2 Business Process Diagrams der BPML.. 177 |
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11.3 Aktivitäten der UML.. 184 |
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12 Vertiefung und Ausblick. 187 |
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12.1 Basiselemente einer Methode zur Prozessmodellierung. 187 |
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12.2 Vertikale Dimension der Prozessmodellierung. 191 |
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12.3 Automatisierung - Systemanalyse und Prozessmodellierung. 195 |
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12.4 Kontrollfluss vertieft 197 |
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12.5 Prozessmodellierung der Zukunft 198 |
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13 Anhang.. 201 |
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13.1 Das ARIS-Konzept 201 |
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13.2 Glossar 207 |
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13.3 Index. 213 |
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14 Literatur. 219 |
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Abkürzungsverzeichnis |
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AD |
Aktivitätsdiagramm der UML |
aE |
Auslösende Ereignisse |
ARIS |
Architektur integrierter Informationssysteme |
B2C |
Business to Customer |
BPD |
Business Process Diagram |
BPMN |
Business Process Modeling Notation. Ab Version 2.0: Business Process Model and Notation |
BPR |
Business Process Reengineering |
DV |
Datenverarbeitung |
EDV |
Elektronische Datenverarbeitung |
eE |
Erzeugte Ereignisse |
eEPK |
erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette |
EPK |
(einfache) Ereignisgesteuerte Prozesskette |
GP |
Geschäftsprozess |
IT |
Eigentlich Informationstechnologie, bzw. information technology. Heute benutzt als Kurzbezeichnung für die gesamte EDV-Ausstattung einer Organisation. |
IS |
Informationssystem |
ODER |
Logischer Operator ODER |
RE |
Requirements Engineering (Anforderungsmanagement) |
SPM |
Standardprozessmodellierung |
UND |
Logischer Operator UND |
VKD |
Vorgangskettendiagramm |
vs. |
versus (im Vergleich zu, im Gegensatz zu) |
WSK |
Wertschöpfungsketten |
XODER |
Logischer Operator EXKLUSIVES ODER |
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Die Abkürzungen in den Ereignisgesteuerten Prozessketten werden beim jeweiligen Prozessmodell erläutert.
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